The Toy Association setzt sich für die Industrie ein

Welchen Einfluss haben mögliche Handelsturbulenzen auf die globale Spielwarenindustrie? Die Unter­zeichnung von drei Executive Orders am 1. Februar zur Verhängung von Zöllen auf Waren, die aus Mexiko (Zollsatz 25 % für alle Waren), Kanada (25 % für alle Waren, 10 % für Energieprodukte) und China (10 % für alle Waren) in die USA importiert werden, gaben einen Vorgeschmack davon, was auch Europa drohen könnte. Zwar kündigte das Weiße Haus am 3. Februar an, dass die Zölle gegen Mexiko und Kanada um einen Monat verschoben werden, aber die Zölle gegen China traten am 4. Februar in Kraft. Derzeit gibt es kein Verfahren für Ausnahmegenehmigungen. Der Präsident droht mit ähnlichen Maßnahmen für europäische Waren. Die drohenden Zollkriege könnten auch erhebliche Auswirkungen auf die globale Spielwarenindustrie haben. TTA beteiligt sich aktiv an Diskussionen zu diesem Thema, um sicherzustellen, dass die Stimme der Spielwarenindustrie vom Kongress und den Beamten des Weißen Hauses laut und deutlich gehört wird. TTA hat das Bewusstsein für die Auswirkungen von Zöllen auf Spielwaren auf amerikanische Familien und Unternehmen geschärft. Der DVSI steht in Kontakt mit TTA und wird Sie auf dem Laufenden halten.

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